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Wohnungsfinanzierung bei immo-finanzcheck.de

Wohnungsfinanzierung mit immo-finanzcheck.de

Eine Wohnungsfinanzierung auf immo-finanzcheck.de ermöglicht Kunden die unkomplizierte Bereitstellung finanzieller Mittel, die zum Erwerb von Wohneigentum genutzt werden können. Die meisten Banken bieten hierzu Immobilienkredite an, deren Konditionen speziell auf Wohnungskäufer ausgerichtet sind. 

Der Wohnungskauf schafft Unabhängigkeit von Mieterhöhungen und Eigenbedarfskündigungen. Die Schaffung von Eigentum ist aber auch sinnvoll für die Altersvorsorge und/oder als Geldanlage.  

 

Das Wichtigste zur Wohnungsfinanzierung:

  • Zinshöhe berechnen: Die Zinsen für eine Wohnungskauf-Finanzierung können vorab berechnet werden. Das erhöht die Planungssicherheit für unsere Kunden. Zudem schützt eine lange Zinsbindung vor den marktüblichen Schwankungen des Zinsniveaus.

  • Eigenkapital und Budget im Blick: Anders als bei kleineren Verbraucherkrediten ist Eigenkapital bei einer Wohnungsfinanzierung unverzichtbar. Zudem sollte die Budgetplanung nicht nur den eigentlichen Wohnungskauf, sondern auch die weiteren Nebenkosten beinhalten.  

  • Genaue Planung: Größe und Lage der Wohnung sollten ebenso gut geplant sein wie der Finanzierungsbedarf. Zeitdruck ist unbedingt zu vermeiden und man sollte frühzeitig auf fachkundige Beratung setzen. Schließlich ist der Erwerb von Wohneigentum eine weitreichende und langfristige Entscheidung.

Wie funktioniert eine Wohnungsfinanzierung?

Am Beginn der Finanzierung einer Eigentumswohnung steht die Suche nach einem geeigneten Objekt. Dies erfolgt entweder in Eigenregie, mit Unterstützung eines Immobilienmaklers oder einer Bank. Ist eine passende Wohnung in Aussicht, wird anhand des Kaufpreises und weiterer Unterlagen der Finanzierungsbedarf berechnet.

Gemeinsam mit der Bank wird bestimmt, welche Ratenhöhe für den Käufer monatlich realistisch ist. Die Finanzierungsrate errechnet sich aus der Gesamtsumme des Darlehens, den Zinsen und der Laufzeit. 

Auf dieser Basis erstellt die Bank ein unverbindliches Finanzierungsangebot. Passt dies zu den Bedürfnissen, wird ein Kreditantrag gestellt. Die Bank prüft daraufhin die Bonität des Kunden, der über ein regelmäßiges Einkommen einerseits und ein gewisses Eigenkapital andererseits verfügen muss.

Kommt es zum Abschluss des Darlehensvertrages, wird die Summe an den Kunden ausgezahlt und die Rückzahlungsphase beginnt. Mit dem Geld kann dann der Wohnungskauf getätigt werden. Um die Wohnungsfinanzierung abzusichern, trägt die Bank eine Grundschuld ins Grundbuch ein.

Was bringt ein Wohnungsfinanzierungsrechner?

Mit einem Wohnungsfinanzierungsrechner haben Kunden bereits vor Abschluss eines Darlehensvertrages die Möglichkeit, sich einen bestmöglichen Überblick über Zinsbelastung, Zinsbindung und Gesamtkosten zu verschaffen. Die Zinsen spielen bekanntermaßen eine entscheidende Rolle für die Darlehenssumme.

Mit unserem Zinsrechner kann der tagesaktuelle Zinssatz in Relation zur Finanzierungssumme gesetzt werden. Aus den Berechnungsergebnissen erfährt der Kunde, bei welcher Sollzinsbindung welche Zinsen konkret fällig würden.  

Je länger die vereinbarte Sollzinsbindung, desto höher sind die Zinsen, aber desto besser kalkulierbar sind die Kosten. Schließlich ist man vor etwaigen Zinsschwankungen geschützt, die bei Laufzeiten von bis zu 30 Jahren mit Sicherheit auftreten. Der Zinsrechner ermöglicht es dem Kunden, den tatsächlichen monatlichen Bedarf seiner Immobilienfinanzierung zu berechnen.

Das erleichtert bereits frühzeitig die Kalkulation, welche Summe sich mit dem Netto-Monatseinkommen und den weiteren Ausgaben vereinbaren lässt. Wenn dazu noch die Höhe des Eigenkapitals berücksichtigt wird, erleichtert dies zudem die Objektsuche, denn der Kunde weiß bereits frühzeitig, was er sich realistischerweise leisten kann.

Finanzierungsbeispiel

Im folgenden ist ein kleines Rechenbeispiel aufgeführt. Angenommen wird ein Objektwert von 350.000 EUR bei einem Darlehensbetrag von 200.000 EUR und einer Anfangstilgung von 1,5 %.

Zinsberechnung an einem Beispiel

Wie läuft die Wohnungsfinanzierung bei immo-finanzcheck.de ab?

Die Wohnungskauf-Finanzierung von immo-finanzcheck.de orientiert sich genau an den Bedürfnissen von Menschen, die sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten. Die Kontaktaufnahme erfolgt unkompliziert via Mail oder Telefon.

Innerhalb von 24 Stunden meldet sich dann einer unserer Mitarbeiter telefonisch zurück und bespricht das weitere Vorgehen. Auch erste Fragen können geklärt werden. 

Im zweiten Schritt wird es dann konkreter und gemeinsam ermitteln wir den konkreten Finanzierungsbedarf sowie die bestmöglichen Konditionen. Hierzu vergleicht immo-finanzcheck.de die Angebote von bundesweit über 1.000 Kreditinstituten.

Erfahrungsgemäß gibt es teilweise deutliche Unterschiede zwischen den Konditionen und für einen Immobilienkauf sollte einfach alles stimmen. Deswegen macht es Sinn, die vielen Angebote genau zu durchleuchten. Genau das übernehmen wir. 

Ist das passende Angebot gefunden, unterstützten wir unsere Kunden bei der Zusammenstellung aller notwendigen Unterlagen und Dokumente, die für eine Kreditanfrage notwendig sind. Sobald alles beisammen ist, schicken wir dies gesammelt an die Bank, deren Konditionen am besten zum individuellen Finanzierungsbedarf des Kunden passen. 

 

Mit welchen Zinsen ist zu rechnen?

Wie bei praktisch allen Darlehen fallen bei einer Wohnungsfinanzierung Zinsen an. Wie hoch diese insgesamt sind, hängt von der finanzierenden Bank einerseits und vom aktuellen Zinsniveau andererseits ab.

Auch die vereinbarte Sollzinsbindung hat Einfluss auf die Zinsen. Dasselbe gilt für die Bonität des Kunden und natürlich die Laufzeit der Wohnungsfinanzierung.

Aktuell sind die Zinsen für Immobiliendarlehen zwar sehr niedrig, doch es gibt noch viele weitere Einflussfaktoren auf die tatsächliche Zinsbelastung, die ein Kunde schlussendlich tragen muss. Mit einer sorgfältigen Planung lässt sich hier ein optimales Ergebnis erzielen. 

 

Bonität

Die Bonität beschreibt die Kreditwürdigkeit des Kunden. Diese hängt nicht nur vom Einkommen, sondern auch seinem bisherigen Zahlungsverhalten (z. B. bei vorherigen Krediten) ab. Je höher die Bonität, desto günstiger sind die Zinsen. 

 

Einkommen

Wer zwecks Wohnungsfinanzierung einen Kredit aufnimmt, muss zwingend über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Je höher und regelmäßiger dies ausfällt, desto größer ist die Sicherheit für die Bank und entsprechend geringer ist das Zinsniveau. 

 

Darlehenshöhe 

Zumindest theoretisch ist das Ausfallrisiko für Banken umso größer, je höher die Darlehenssumme ist. Dementsprechend ist ein höherer Kreditbetrag in aller Regel auch mit höheren Zinsen verbunden. 

 

Eigenkapital

Ein hoher Eigenkapitalanteil zeugt von finanzieller Leistungsfähigkeit und wird von Banken gerne gesehen. Liegt der Anteil über den empfohlenen 15 – 30 Prozent, räumen Kreditinstitute oft besonders attraktive Zinsangebote ein. 

 

Zinsbindung 

Je länger eine Sollzinsbindung vereinbart wird, desto höher ist der Zinssatz. Das steigert für den Kunden zwar die Zinsbelastung, macht die Wohnungsfinanzierung aber besser kalkulierbar, denn für den vereinbarten Zeitraum bleibt das Zinsniveau stabil. 

 

Tilgungshöhe

Aus der Tilgungshöhe ergibt sich schlussendlich die Laufzeit der Finanzierung. Je höher die monatliche Rückzahlung, desto kürzer ist die Laufzeit, was sich günstig auf die Zinsen auswirkt. 

 

Sondertilgung 

Grundsätzlich reduzieren Sondertilgungen die Darlehenssumme und gegebenenfalls auch die Laufzeit. Damit können Zinsen gespart werden, sofern die Bank günstige oder sogar kostenlose Sondertilgungen im Kreditvertrag anbietet. Andernfalls können sogar Aufschläge fällig werden.

 

Voraussetzungen für die Wohnungsfinanzierung

Grundvoraussetzung für die Baufinanzierung einer Eigentumswohnung ist ein regelmäßiges Einkommen. Der „Königsweg“ ist hier die Vorlage eines unbefristeten Arbeitsvertrages, der von vielen Banken gefordert wird. Selbstständige müssen eine entsprechende Bilanz vorlegen. Doch auch die Bonität muss ein bestimmtes Level aufweisen.

So genügt ein hohes Einkommen alleine nicht, wenn das bisherige Zahlungsverhalten nicht gut war und z. B. Kredite in der Vergangenheit nicht bedient wurden. Übrigens beeinflussen nicht nur Kredite die Bonität, sondern auch sonstige Geschäftsbeziehungen. Ein bekanntes Beispiel sind Versicherungsbeiträge oder Mobilfunkverträge. 

Anders als bei sonstigen Krediten gehört auch Eigenkapital zu den Voraussetzungen für die Wohnungsfinanzierung. Das bedeutet, eine Eigentumswohnung wird nie zu 100 Prozent finanziert. Der Anteil, den Kunden selbst zur Immobilienfinanzierung beisteuern, heißt Eigenkapitalquote. Diese sollte im Idealfall bei 15 – 30 Prozent liegen.

Manche Banken akzeptieren auch noch 10 Prozent, darunter wird es kritisch. Liegt die Eigenkapitalquote dagegen deutlich höher, sparen Kunden nicht nur an der Darlehenssumme, sondern auch bei den Zinsen. 

 

Planung einer Wohnungsfinanzierung

Wer eine Wohnung finanzieren möchte, sollte dies genauestens planen. Unterstützung bieten dabei nicht nur unsere Experten, sondern auch diverse Finanzierungsrechner. immo-finenzcheck.de bietet hierzu eine ganze Reihe an Tools an, mit denen Kunden die Wohnungsfinanzierung berechnen können. 

 

Ist der Kauf sinnvoller als die Miete?

Ein häufiges Argument pro Eigenheim ist, dass keine Miete mehr gezahlt werden muss. Zudem schafft man sich eine attraktive Altersvorsorge oder Geldanlage. Doch ob die Darlehenssumme am Ende tatsächlich geringer als die Miete ist und sich ein Kauf lohnt, hängt vom individuellen Fall ab. Hier ist es auf jeden Fall sinnvoll, vorher den Mieten-oder-Kaufen-Rechner von immo-finanzcheck.de zu nutzen.  

 

Wie viel ist die Wohnung wirklich wert?

Durch ein Exposé oder den Makler erfahren Kunden, was die gewünschte Eigentumswohnung kosten soll. Doch dabei ist nicht immer gesagt, dass dieser Preis auch angemessen ist. Die professionelle Immobilienbewertung von immo-finanzcheck.de liefert diese Antwort schnell, unkompliziert und in wenigen Schritten. Das Ergebnis des Online-Immobilienwertrechners basiert dabei auf Daten, die von unabhängigen Gutachtern ausgearbeitet wurden. Dieses Angebot ist nicht nur für potenzielle Käufer, sondern auch Verkäufer und Erben interessant. 

 

Wie viel Darlehen kann ich mir leisten?

Die wichtigste Frage für potenzielle Wohnungsbesitzer ist, wie viel Darlehen sie sich überhaupt leisten können. Unser Budgetrechner hilft Kunden, die optimale Darlehenshöhe zu errechnen und festzustellen, wie viel Geld maximal ausgegeben werden sollte. Noch genauere Ergebnisse liefert das Tool, wenn weitere Daten wie monatliche Ausgaben, Anzahl der Kinder und Eigenkapital in unseren Budgetrechner eingegeben werden. So wird sichergestellt, dass die monatliche Belastung genau zur finanziellen Leistungsfähigkeit passt. 

 

Mit welchen Kaufnebenkosten muss ich rechnen?

Die Gesamtkosten beinhalten nicht nur den eigentlichen Wohnungskauf, sondern diverse Nebenkosten. Dazu gehören z. B. Grunderwerbssteuer, Maklerprovision und Gebühren für den Grundbucheintrag. Um dies alles im Auge zu behalten, stellen wir unseren Kunden den Nebenkostenrechner von immo-finanzcheck.de zur Verfügung. 

 

Wie hoch werden die Zinsen sein?

Die Zinsen für eine Wohnungsfinanzierung sind von vielen Faktoren abhängig. Gleichzeitig bestimmen sie aber ganz wesentlich die Gesamtkreditsumme. Deswegen ist es sinnvoll, sich zuvor einen möglichst genauen Überblick über die anfallenden Zinsen zu verschaffen. Z. B. mit unserem Zinsrechner, der nicht nur Faktoren wie die Sollzinsbindung, sondern auch den tagesaktuellen Zinssatz berücksichtigt.

 

Bei welcher monatlichen Rate bin ich wann schuldenfrei?

Immobilienkäufer möchten natürlich so schnell wie möglich schuldenfrei sein. Wie rasch sich dieser Wunsch erfüllt, hängt vor allem von der Darlehenssumme, den Zinsen und der Tilgungsrate ab. Hierzu bieten wir Kunden unseren Volltilgungsrechner, mit dem berechnet werden kann, wie hoch die monatliche Kreditrate sein muss, damit das Darlehen zum Wunschtermin abbezahlt ist.

Welche Unterlagen sind erforderlich?

Für eine Wohnungskauf-Finanzierung sind andere Unterlagen erforderlich als bei einer Baufinanzierung. Das gilt sowohl für die Vorlage bei der Bank als auch beim Notar. Neben den erwähnten Unterlagen zur Einkommenssituation benötigt die Bank folgende Dokumente:

  • Grundriss 
  • Exposé
  • Grundbuchauszug (worin die bisherigen Eigentümer stehen)
  • Wohnflächenberechnung 
  • Nutzflächenberechnung 
  • Fotos der Wohnung 
  • Mietvertrag (falls bisher Mietwohnung)
  • Personalausweis 

Während der Kaufvertrag bei jeder Immobilie obligatorisch ist, benötigen Käufer einer Wohnung z. B. eine sog. Teilungserklärung. Falls das Mehrfamilienhaus noch nicht fertig ist, wird darin ausgewiesen, welcher Teil letztendlich gekauft werden soll.

Ebenfalls notwendig ist die Festlegung der sog. Instandhaltungsrücklage, mit der eine langfristige Werterhaltung des Objekts abgesichert werden soll. Das bedeutet, auch ein Wohnungseigentümer ist verpflichtet, seine Wohnräume instand zu halten. 

Mit der Annahme der Gemeinschaftsverordnung verpflichtet sich der neue Eigentümer zur Annahme der Rechten und Pflichten der Eigentümergemeinschaft. Auch das Protokoll der letzten Eigentümerversammlung ist für den eigentlichen Kauf vorzulegen, denn darin werden u. a. Änderungen der Hausordnung, geplante Instandhaltungsmaßnahmen und weitere Verwaltungsangelegenheiten debattiert und beschlossen.

Zudem wird die Hausgeldabrechnung benötigt, die dem Eigentümer in spe durch den Hausverwalter übergeben wird. Sowohl für die Bank als auch den Notar ist überdies die Wertschätzung der präferierten Immobilie relevant. 

Aufgrund der doch recht großen Fülle an Unterlagen ist es für die Interessenten auf jeden Fall sinnvoll, zuvor eine Checkliste auszuarbeiten. Hierbei unterstützen wir von immo-finanzcheck.de unsere Kunden gerne.

 

Häufig gestellte Fragen

Nachdem das gewünschte Objekt gefunden wurde, wird bei der Bank eine Wohnungsfinanzierung angefragt. Hierzu prüft das Kreditinstitut das Einkommen, die Bonität sowie einige weitere Unterlagen des Kunden. Sind die Kriterien erfüllt, wird das Geld ausgezahlt und der Kauf der Wohnung kann abgewickelt werden.

Grundsätzlich für jeden, der sich Eigentum wünscht und dem vom Platz her eine Wohnung genügt. Das können kleinere Familien, Singles oder kinderlose Paare sein. Auch eignet sich dieser Schritt für Menschen, die sich eine Geldanlage und/oder Altersvorsorge, z. B. durch Weitervermietung der Wohnung sichern möchten.

Die meisten Experten empfehlen eine Eigenkapitalquote von 15 – 30 Prozent. Alles, was darunter liegt, wäre recht knapp kalkuliert und könnte zu höheren Zinsen führen. Umgekehrt ermöglicht ein Eigenkapital von über 30 Prozent häufig besonders attraktive Zinsmodelle.

Das hängt von der Darlehenshöhe, dem Zinsniveau und der vereinbarten Laufzeit ab und kann daher nicht pauschal beantwortet werden.

Auch das hängt maßgeblich von der Kreditsumme, den Zinsen und der Monatsrate ab. Anders als kleinere Verbraucherdarlehen sind Bau- und Wohnungsfinanzierungen auf mehrere Jahrzehnte ausgelegt. Naturgemäß gilt aber: Je höher die Tilgung, desto schneller ist die Wohnung abbezahlt.

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